Ab dem 25. Lebensjahr verliert das Bindegewebe der Haut an Feuchtigkeit und Elastizität. Die neuartige, von Forschern entwickelte, Technologie hat nun eine Möglichkeit gefunden, die Haut gesünder und jünger aussehen zu lassen -, ohne dass dafür der Einsatz von Spritze und Skalpell notwendig ist. Bei dem „hochintensiv fokussierten Ultraschall“ (HIFU), wirkt der Hochleistungsschallgeber im Grunde wie ein Brennglas.

Es bündelt die Schallwellen so stark, dass eine Erwärmung erzeugt wird.

Das Verfahren eignet sich auch für die Straffung des Körpers. Durch die Verwendung von hoch intensiv fokussierten Ultraschall wird auf gezielte Weise das Fett am Bauch und im Hüftbereich reduziert, das Bindegewebe wird auf Dauer gestrafft.

Mit Hilfe der HIFU-Technologie werden tiefere Gewebeschichten erreicht. Die HIFU-Methode konzentriert sich so auf die strukturellen Hautschichten, in denen Kollagen angelagert ist.

• Punktuell wird der Ultraschallkopf auf die Haut gesetzt. Zum Schutz und als Leitmittel wird auf den Applikator, sowie auf die Haut, Ultraschallgel aufgetragen.

• Je nach Hautpartie wird der Vorgang mit Auflegung eines anderen Winkels erneut behandelt.

• Die gebündelte Ultraschallenergie wird jeweils auf einzelne Punkte in einer Linie unter der Hautoberfläche fokussiert. Die erzeugten Hitzesport erreichen 70° C und lösen so eine thermische Schädigung der Kollagenfasern aus.

• Dies hat zur Folge, dass über körpereigne Wundheilungsmechanismen straffere Fasern entstehen. Diese sind für den eintretenden Lifting-Effekt maßgeblich verantwortlich. Die Hautoberfläche und das umliegende Gewebe wird nicht geschädigt.

• Die optischen Verbesserungen können bis 3-6 Monaten nach erfolgter Behandlung auftreten.

• Die Kollagenneubildung wird für bis zu einem Jahr nach der Therapie angeregt. Danach beginnt der Körper das Kollagen wieder langsam abzubauen.

• Die erste und bisher einzige Methode mit der ein Lifting-Effekt erzielt werden kann, ohne dabei eine Schönheitsoperation in Erwägung ziehen zu müssen.

• Die Hautoberfläche wird nicht geschädigt. Zudem verbessert die HIFU-Behandlung, auch Softlift genannt, die Hautstruktur – was bei einem chirurgischen Facelift nicht der Fall ist.

• Faltenreduktion (nicht chirurgisches Facelift)

• Lifting der Wangenpartie

• Augenbrauenlifting

• Lifting von Zornesfalten / Stirnfalten

• Lifting der Nasolabialfalte

• Doppelkinnreduktion und Straffung der Halspartie

• Reduktion der Tränensäcke

• Korrektur des Gesichtsovals

• Dekolléte-Straffung

• Verbesserung von Cellulite

• Hautglättende Post-Liposuktion

• Körperstraffung

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